Erlegungsnachweis per Foto mit Standort Revierkarte mit Blick- und Schussrichtung, Analyse, Drückjagd organisieren Erlegungsnachweise, Wildwechsel und weitere Jagdinformationen per Smartphone sammeln Forstbetriebskarten mit Durchblick, über dem Luftbild sieht man mehr Biotopbäume für Vertragsnaturschutz oder Waldprämie erfassen Karte Ihrer geförderten Biotopbäume Vertragsnaturschutz oder Waldprämie Arbeitsaufträge erteilen und fertige Arbeit dokumentieren, Beispiel Ästungsnachweis Unterlagen für Förderanträge mit wenigen Klicks über dem Luftbild erstellen Rückegassen und Wege am PC über dem amtlichen Produkt Schummerung kartieren Borkenkäfer oder absterbende Buchen per Drohne und getaggtem Foto erfassen Käfernester, Wertholz und Einzelbäe schnell und preiswert aufarbeiten mit dem Smart Skidder Polter und Holzmengen erfassen und disponieren Abfuhrkarten mit NavLog-Wegen erstellen
Karte statt Worte

Digitalisierung mit Augenmaß

Musterprojekte für alle, die WALD und Wild aktiv bewirtschaften wollen.
Basis: kostenloses Desktop-GIS QGis.

Der Bayerische Waldbesitzerverband berichtet speziell für Jagdgenossenschaften.

übersichtlich, konzentriert, effektiv

WALDbewirtschaften und jagen muss Hand in Hand gehen. Darum sollte sich jeder Waldbesitzer kümmern. Und deshalb sollten WALD- und Wild-Daten im selben WALD-GIS liegen:
körperlicher Nachweis per Foto mit Standort
Strecke Reh- und Schwarzwild mit Position
Hochsitze mit Blick- und Schussrichtung und -entfernung
Kreise mit 50 und 100 m Radius um jede Jagdeinrichtung
Kirrungen für Reh- und Schwarzwild und deren „Einzugsbereich”
Wildwechsel
Reviergrenze gemäß digitalem, amtlichem Kataster (falls vorhanden)
Lichtverhältnisse
Weiserzäune
gemeinsamen Waldbegang vorbereiten und durchführen
Bewegungsjagd organisieren
Mit den vorbereiteten Druckvorlagen erstellen Sie aussagekräftige Revierkarten, die WALD und Wild in den Blick nehmen. Im Hintergund liegt ein aktuelles amtliches Luftbild. Das sagt mehr über den Wald als 1.000 Worte. Einfach großformatig ausdrucken, analysieren und gemeinsam diskutieren (siehe auch „Revieranalyse” unter „ Hintergrund wissen”). Oder noch besser: los geht die Jagd.

auf den Punkt gebracht, unabhängig, kostengünstig

Zielbäume mit Stammdurchmesser und astfreier Stammhöhe
ideal für Wertholzproduktion, Plenterwald oder QD
Samenbäume mit potentiellem „Versamungsbereich”
Biotopbäume
Bäume für Vertragsnaturschutz oder Waldprämie
Rückegassen und Wege
Flurstücksgrenzen (i.d.R. im amtlichen Jagdkataster enthalten)
Mit den vorbereiteten Druckvorlagen erstellen Sie aussagekräftige Betriebskarten und dokumentieren Ihr Handeln für die nächste Generation.

zukunftsfähig, individuell, mitwachsend

Beliebig viele weitere Ebenen mit QGis-Erweiterungen - ganz wie es für den eigenen Betrieb passt.
Käferbäume finden und zügig aufarbeiten
Arbeitsaufträge erteilen
Daten z.B. vom Harvester zurück erhalten
Förderfläche kartieren
Wertästung dokumentieren
Verjüngungsflächen erfassen
Polter verwalten
Abfuhrkarte erstellen
und alles, was Sie noch so brauchen

G I S: alle Betriebsdaten in (m-)einem System

Mit dem Musterprojekt Qgis Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd Wald + Wild „Schnellstart” holen Sie sich noch jede Menge Fachdaten (offline) zu Ihrem Wald. Alle Daten sind per Klick abfragbar.
Beim Qgis Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd Wald + Wild „spezial” bereite ich individuell Ihre Betriebsdaten wie Forsteinrichtung, Standortskartierung, NavLog-Wege, Ökokonto, alte Papierkarten usw. auf. Damit nutzen Sie endlich alle Daten in einem System.

Kein Abo, keine laufenden Kosten, kein Konto mit Passwort, keine Verwaltung von Nutzern, kein unerwünschtes Update-und-nichts-geht-mehr, kein ich-stimme-zu-egal-wo-die-Daten-dann-sind. Open Source hält, was es verspricht: SIE entscheiden.

 

G I S - ganz isy starten

mit den Musterprojekten von WALDbewirtschaften

Nach der Installation von Qgis stehen alle Funktionen eines umfangreichen Desktop-GIS zur Verfügung. Wichtig sind die Schnittstellen. Damit werden Geodaten mit Dienstleistern, Behörden oder anderen Spezialanwendungen ausgetauscht. Das einfachste Mittel ist ein Foto mit Standort.

Die Musterprojekte von WALDbewirtschaften erleichtern den Einstieg. Man kann damit ganz ohne GIS-Kenntnisse
Notiz-Punkte setzen, deren Farbe und Beschriftung ändern, Anhänge verlinken oder den Punkt sogar per Foto mit Standort setzen lassen
Linien einzeichnen und beschriften lassen
Flächen „malen”, Fläche und/oder Umfang beschriften usw..

SIE bestimmen, wofür Sie die Notiz-Punkte, Linien und Flächen einsetzen. Beispiele finden Sie unter „effektiv arbeiten”.

Einfachster Datenaustausch per Foto mit Standort

Wer mit vielen verschiedenen Beteiligten zusammenarbeitet, der kennt das Problem. Bis jeder eine App bedienen kann ... und wie war noch das Passwort?

Die einfachste Möglichkeit zum Sammeln von Daten ist deshalb ein Foto mit Standort. Egal, ob erlegtes Reh- oder Schwarzwild, geästeter Baum oder Arbeitsauftrag. Man kann Wichtiges direkt auf dem Foto markieren oder vor Ort einfach etwas per Hand notieren und die Notiz fotografieren oder die Käfernester senkrecht von oben per Drohne erfassen oder ...
Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Foto einlesen Foto einlesen setzt neue Notizpunkt. Das Foto wird verlinkt. Sie sehen eine Vorschau des Fotos und können die Notizen in Ruhe übertragen.
Foto einlesen (Video).

Das GPS eines modernen Smartphones liefert dazu meist ein ausreichend genaues Positionssignal. Das klappt auch im Funkloch. Zusammen mit einem amtlichen Luftbild braucht man hochgenaue GPS-Geräte und Korrektursignale nur noch selten (siehe auch „Hintergrund wissen”).

Welches Musterprojekt darf's denn sein?

Alle Musterprojekte auf einen Blick.


einfach nur Punkte, Linien, Flächen - jeder macht daraus das, was er braucht.

Qgis Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd Wald + Wild „Sparfuchs”
für Waldbesitzer, FBGs, WBVs oder Jagdgenossenschaften und ihre Jäger;
abgeleitet aus dem digitalen Jagdkataster (falls vorhanden); zum Erstellen aussagekräftiger Revierkarten, zur Organisation von Bewegungsjagden, zur Revieranalyse (siehe auch „Hintergrund wissen”) und zum körperlichen Nachweis des erlegten Wildes per Foto mit Standort; mit fertig vorbereiteten Druckvorlagen, denn nichts ist aussagekräftiger als eine großformatige Karte mit aktuellem, amtlichem Luftbild im Hintergrund.

Qgis Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd Wald + Wild „Schnellstart”
Wie „Sparfuchs”, aber mit zusätzlichen Fachdaten zur Bewirtschaftung Ihres Waldes. Alle Daten liegen lokal auf Ihrem PC. Nur Sie ändern etwas - oder auch nicht. Die Darstellungen sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Alle Ebenen, auch die im Moment nicht dargestellten, können per Klick abgefragt werden. Auch hier sind großformatige Druckvorlagen bereits fertig vorbereitet. Der Hintergund ist mit Luftbild etc. betriebsspezifisch vorbereitet.

Wald + Wild „Spezial”
Wie „Sparfuchs”, aber mit Ihren Betriebsdaten wie z. B. Flurstücke, digitales Jagdkataster, NavLog-Wege, vorhandene Förderflächen, Anbaurisikokarten oder Bodendenkmäler, vorhandenen Forstbetriebsdaten, alte Papier-Unterlagen usw.. und betriebsspezifisch vorbereitetem Hintergrund.

Das Projekt wächst

Mit Qgis können Sie natürlich selbst beliebig viele Layer generieren. Bequemer geht es mit unseren Erweiterungen
Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Neue Notizpunkte Neue Notiz-Punkte
Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Neue Linien Neue Linien
Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung, Neue Flächen Neue Flächen.
Mit diesen Plugins kaufen Sie sich beliebig viele unserer vorbereiteten Layer für Notiz-Punkte, Linien und Flächen.


Wie geht es weiter?

Mit Qgis und Fachschale Wald und Wild oder Forst und Jagd stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen. Open Source + Open Data.

Wollen Sie Daten im eldat-Format einlesen? Oder StanForD aus dem Harvester? Die amtliche Streckenliste generieren? Oder brauchen Sie andere Funktionen? Sie als Kunden entscheiden mit, wohin die Reise geht. Denn die Erweiterungen = Plugins werden gemeinschaftlich finanziert und stehen dann allen Interessierten zu einem geringen Preis zur Verfügung.

 

effektiv arbeiten

Klick auf öffnet die Kurzanleitung.

Mit QGis starten

QGis-Installation Info zur Version
QGis Download
unsere Plugins installieren (optional)
QGis Oberfläche einrichten

Mit einem Musterprojekt starten

Download- und Bestellmöglichkeiten für die Musterprojekte gibt es unter „Produkte”.
mit einem Musterprojekt starten

Die Musterprojekte „solo” und „Sparfuchs” brauchen noch Hintergrundkarten. Wir empfehlen die Erweiterung „GeoBasis Loader”. Die liefert mit ein paar Klicks positionsgenaue, amtliche Daten (siehe auch „Hintergrund wissen“).

Mit Notiz-Punkten arbeiten

Notiz-Punkt einfache Beispiele (Video)
Notiz-Punkt setzen
Notiz-Punkt verschieben
Notiz-Punkt Infos abfragen
Notiz-Punkt Aussehen und Infos ändern
Notiz-Punkt per Erweiterung Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Foto einlesen Foto einlesen setzen (Video)
Notiz-Punkt per Erweiterung Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Foto einlesen Foto einlesen setzen (.pdf)
Notiz-Punkt archivieren
Notiz-Punkt aus dem Archiv zurück holen
Notiz-Punkt endgültig löschen
mehrere Notiz-Punkte gleichzeitig auswählen und ggf. ändern
Notiz-Punkt Zahlenfelder und Datum/Zeitraum nutzen
vorbereitete Themen für z.B. Biotop-Bäume nutzen
Notiz-Punkt dauerhaft anderes Symbol einstellen
Aussehen des Eingabeformulars anpassen
Standardwerte im Eingabeformular ändern
Beispiel Arbeit planen
Beispiel Ziel-Bäume kartieren
Beispiel Biotop-Bäume kartieren
Beispiel Streckenliste

Jagdeinrichtungen kartieren

Bitte beachten Sie auch die Anleitung zu Linien. Damit kann man Wildwechsel eintragen. Die Anleitung „anderes Datenformat einlesen” zeigt, wie Sie z.B. die GPS-Daten eines Hundehalsbands einlesen können.
Hochsitz mit Blick- und Schussrichtung und -entfernung kartieren (Video)
Hochsitz mit Blick- und Schussrichtung und -entfernung kartieren
Kirrung Rehwild kartieren
Kirrung Schwarzwild kartieren

Mit Notiz-Punkten und den Themen arbeiten

Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Neue Notiz-Punkte neues Thema anlegen (neue Ebene mit Notiz-Punkten)
Notiz-Punkt in ein anderes Thema verschieben (wie in einem altmodischen Karteikasten)
Themen in der Liste der Layer umbenennen
Themen auch in der Themenliste umbenennen
Thema aus der Layerliste löschen
Thema endgültig löschen

Mit Linien arbeiten

Bitte beachten Sie auch die Anleitungen zu den Notiz-Punkten. Hier finden Sie nur die Besonderheiten von Linien. Bei Linien gibt es keine Themen und keine Themenliste.
Linien Beispiel Drückjagd (Video)
Linie einzeichnen
Verlauf einer bereits eingegebenen Linie ändern
Linie mit Richtungsangabe
eine Linie löschen
Beispiel Gassen- und Wegeplan (Video)

Mit Flächen arbeiten

Bitte beachten Sie auch die Anleitungen zu den Notiz-Punkten. Hier finden Sie nur die Besonderheiten von Flächen. Bei Flächen gibt es keine Themen und Themenliste.
Flächen Beispiel Arbeit anweisen (Video)
Fläche einzeichnen
Form einer bereits eingegebene Fläche ändern
Fläche „GIS-korrekt” eingeben
ein „Loch” in eine Fläche machen
eine Fläche löschen
Flächen lückenlos digitalisieren (Videoanleitung von Marshal Mappers)

Karte erstellen und Daten exportieren

eine einfache Karte erstellen
mit den Druckvorlagen arbeiten
Beispiel: kartierte Biotopbäume exportieren für einen Förderantrag
Seriendruckfunktion

Das Projekt wächst

Ebene mit Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Neue Notizpunkte neuen Notiz-Punkten anlegen
Ebene mit Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung Neue Linien neuen Linien anlegen
Ebene mit Qgis und Musterprojekt Wald und Wild oder Forst und Jagd, Erweiterung, Neue Flächen neuen Flächen anlegen
neue Gruppe anlegen und Layer sortieren
zwischen bevorzugten Kartenzusammenstellungen umschalten
Erweiterung MapSwipeTool nutzen

andere Daten importieren

shape-Datei (Vektordaten) importieren
Stildatei von WALDbewirtschaften.de verwenden
Geodaten mit drag-and-drop importieren
Excel-Tabelle mit Koordinaten importieren
Schreibschutz für importierte Daten einrichten

einfache QGis-Werkzeuge nutzen

Statistik für die Zahlenfelder
Filterfunktion

individuelle Darstellungen und Fragen

z. B.
wie man Farben eine Bedeutung zuordnet
oder wie man eine weitere Farbe anlegt
oder die 3 Schriftgrößen ändert oder eine vierte zufügt
oder Gruppen von Themen bildet
oder den Schotter für die Instandsetzung von Wegen kalkuliert
oder was tun bei rot-grün-Sehschwäche
oder ...

Fragen Sie bei mir nach den entsprechenden Anleitungen.

Betriebsspezifische Daten verwenden

Sie haben noch weitere Daten? Vermutlich. Denn fast alle Waldbesitzer haben Geodaten. Wer sie nutzen, kann, der spart Zeit und Geld und kann beides in seinen Wald investieren. Beispiele:

Vorhandene Papierkarten ...

... oder .pdf-Dateien, also Papier in digitaler Form, kann man nachträglich georeferenzieren. Dabei weist man möglichst vielen Punkten auf der analogen Karte möglichst genau bekannte Koordinaten zu. Zu diesem Thema gibt es viele Anleitungen im Internet (Beispiel). Aber bevor man sich die Arbeit macht, sollte man unbedingt prüfen, ob man die Daten nicht auch als GIS-fähige Daten erhalten hat und das bisher einfach nur nicht nutzen konnte.


Das digitale Jagdkataster ...

... wird in Bayern vom zuständigen Vermessungsamt erstellt. Im Basisprodukt ist auf Nachfrage auch eine .csv-Datei der Eigentümer. Zusätzlich braucht man Teil B Pos. 7.1.7 jagdbare Flurstücke für das Jagdkataster. Das sind die Umrisse der Flurstücke und der gesamte Grenzverlauf der jagdbaren Fläche (Gesamtpolygon) als sog. Shape-Datei, also als ein für das GIS geeignetes Format. Auf Nachfrage und nach Aufwand bekommt man auch den Umriss der gesamten Fläche des Jagdreviers. Damit hat man alles, was man für Revierkarten braucht.
Und was noch? Sie arbeiten mit einem vollwertigen GIS! Die Zerlegung in Pirschbezirke oder die Zahlung der Jagdpacht abhängig von der tatsächlichen Nutzung usw. ist nun einfach möglich. Sprechen Sie mich gern an.


NavLog-Wege ...

... sind praktische Helfer in der Holzlogistik. Waldbesitzer, die Daten geliefert haben, erhalten die eigenen Daten auf Wunsch kostenlos als shape-Dateien zurück. Zusammen mit unseren Stildateien für NavLog 3.3 können Sie nun die Wege und Restriktionen im eigenen GIS verwenden. Manchmal lohnt zuerst ein Kontrollblick. Stimmen die Angaben überhaupt (noch)?


Biotopbäume nach ...

... dem Vertragsnaturschutzprogramm Wald in Bayern? Auf Anfrage spielt das zuständige AELF die kartierten Bäume als shape-Datei aus. Zusammen mit unseren Stildateien für Vertragsnaturschutz können Sie sich die Daten im eigenen GIS anzeigen lassen ... und haben jetzt alle im Blick. Stehendes Totholz ist vor allem bei Hiebmaßnahmen unbedingt zu beachten.
Sie haben Biotopbäume beim Klimaangepassten Waldmanagement? Die werden nicht vom Amts wegen ausgemessen. Es gelten Ihre Vorgaben. In den Musterprojekten Wald und Wild gibt es einen vorbereiteten Layer zur Eingabe.


Historische Karten ...

... für Bayern sind nicht nur Liebhaberei. Sie enthalten oft Informationen, die in kein digitales Raster gepasst haben und deshalb verschwunden sind. Das können Nummern von Grenzsteinen sein oder Absprachen für Grenzverläufe. Manchmal klären sich damit auch Beobachtungen vor Ort. Die Bayerische Vermessungsverwaltung stellt sie als Open Data kostenlos zur Verfügung.


Standortskartierung ...

und eine Baumartenempfehlung dazu liefern wertvolle Informationen im Waldumbau. Damit können Sie im GIS effektiv arbeiten. Sprechen Sie mich gern an.


Daten der Forsteinrichtung ...

... stehen Ihnen grundsätzlich als GIS-fähige Daten zu. Das heisst aber nicht, dass Sie die auch so erhalten oder erhalten haben. Ich berate Sie dazu gern. Sinnvoll ist eine Kontaktaufnahme VOR der nächsten Forsteinrichtung.



 

kleine Helfer

„WALD + Wild im Blick” ...

... mit der kostenlosen EXCEL-Vorlage.

Der Bayerische Oberste Rechnungshof stellt in seinem jüngsten Bericht fest, dass es am Vollzug des Jagdgesetzes mangelt. Abschusspläne werden nicht ausreichend erhöht. Abschusspläne werden noch nicht einmal auf dem Papier erfüllt. Es ist die Aufgabe der Unteren Jagdbehörden, das zu tun und durchzusetzen. Aber das funktioniere in vielen Revieren nicht.

Mit „WALD + Wild im Blick” (Download siehe „Produkte”) sieht man schnell: Wurde der Plan ausreichend erhöht? Wurde der Plan wenigstens auf dem Papier erfüllt? (Einzelheiten siehe Artikel).

Im BayernAtlas kann man auf Ebene der Hegegemeinschaften recherchieren, Einstieg über WALDohneZaun.de. Infos zur Anfrage revierweiser Abschusszahlen siehe „Hintergrund wissen”.

Foto mit Standort ...

... kann ganz schön schwierig sein. Ist der Standort eingeschaltet oder nicht? Hat man lang genug gewartet? Wir empfehlen die
kostenlose App „open camera”

Mit + „Standorteinstellungen” schaltet man das Geotagging grundsätzlich ein und kann festlegen, dass ein Foto erst dann gemacht werden kann, wenn die Position genau genug erfasst wurde („Standortdaten erforderlich”). Mit + „Benutzeroberfläche” + „Zeige Standort-Icon” kann man sich dann einen Ein- und Ausschaltknopf für den Standort auf die Oberfläche legen. Es gibt noch weitere nützliche Optionen wie einen Fotostempel. Einfach mal schauen. Und übrigens: die App beobachtet seine Nutzer nicht.



Körperlicher Nachweis mit dem BayernAtlas

Zusammenarbeit braucht Vertrauen. Deshalb sind die Abläufe bei den Forstlichen Gutachten transparent. Und genau deshalb sollte es auch eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Jäger dem Waldbesitzer seine erlegte Strecke per Foto mit Standort nachweist.

WALDbewirtschaften.de bietet mit seinen Musterprojekten einfache und komfortable Lösungen zum Einlesen von Fotos mit Standort und zur Revieranalyse. Damit kann man natürlich auch bequem einen solchen körperlichen Nachweis führen.

Und nur schnell mal ein Foto checken? Das ginge auch im BayernAtlas. Dazu brauchen wir aber ein „Adapter-Programm”:

mitmachen und gemeinschaftlich finanzieren:

Projektumfang: 10.000,- € netto, zzgl. 19 % MwSt.
einmalige Kosten !
anteilige Rechnung mit ausgewiesener MwSt.
Ausführung max. 4 Wochen nach vollständiger Finanzierung

10.06.2025 Start Finanzierung: 0,- von 10.000,- €


Leistungsumfang:
für windows und macOS
mit komfortablem Installer und Anleitung
bequemer Programm-Start per Klick auf
Verzeichnis mit dem Foto/den Fotos auswählen
Unterverzeichnis(se) auf Wunsch
zuletzt gewähltes Verzeichnis wird vorgeschlagen
Programm berücksichtigt alle Fotos .jpg im Verzeichnis; ggf. wird eine bereits vorhandene .kml-Datei überschreiben
Standort und Datum werden aus dem/den .jpg ausgelesen
Daten werden jeweils in eine parametrierte .kml-Datei geschrieben
zu jedem Foto mit Standort wird eine gleichnamige .kml-Datei gespeichert
Liste der umgewandelten Fotos wird angezeigt
Liste der Fotos ohne Standort wird angezeigt
.kml-Datei liest man in den BayernAtlas ein ⇒ am Punkt der Aufnahme, Datum als Beschriftung, Link zum Foto
nach vollständiger Finanzierung kostenloser Download („ Produkte”)
Offener Quellcode, GNU GENERAL PUBLIC LICENSE GNU
Gespräche zur Vorschau auf das verlinkte Foto mit dem BayernAtlas

Vorteile des BayernAtlas:
keine Registrierung erforderlich, keine Speicherung von Nutzerdaten
bewährt, leistungsfähig, kostenlos
gepflegte Infrastruktur, höchste Verfügbarkeit
mit vielen Fachdaten zu WALD und Wild (WALDohneZaun.de)
Export-Funktionen als Karte (.pdf) und per Link („teilen”)



kleine Forstraupen: ökonomisch und ökologisch

IT und Maschinen für den Forst sind i.d.R. für Altersklassenwälder gedacht und gemacht. Viele Waldbesitzer halten Mischwald oder Pleterwald für resilienter.

Alternativen?

Die Musterprojekte von WALDbewirtschaften.de ermöglichen die einzelbaumweise Betrachtung. Und mit boden- und bestandsschonenden Forstraupen kann man Einzelstämme wirtschaftlich fällen, vorrücken und, ganz wichtig, manchmal auch rücken. So lohnt sich schon der erste Stamm. Klein, leistungsstark und kostengünstig und per PKW-Hänger schnell zu versetzen, ist dabei der Smart Skidder.
Er hat eine echte Sicherheitsfällwinde (und nicht nur eine Bodenzugwinde) und gehört schon allein deshalb in jede Rotte. Und er kann nicht nur vorrücken, sondern auch rücken. Stückmassen siehe Bilder.
Ergonomisch, ökonomisch und ökologisch sinnvoll: mieten und ausprobieren!



Links

Bei Open Source liegen alle Daten offen. Sie können selbst weitermachen. Deshalb hier Links, wenn Sie sich grundsätzlich mit Qgis und seinen vielen Möglichkeiten beschäftigen wollen. Fast alle Angebote sind kostenlos. Aber auch „Open Source-Idealisten” freuen sich über eine angemessene Honorierung ihrer Arbeit auf freiwilliger Basis.

 

Hintergrund wissen

Google & Co. oder amtliche Daten?

Hintergrund ist nicht gleich Hintergrund. Viele Apps und Anwendungen bieten nur die Dienste von Google oder Open Street Map an. Das ist zum Start ganz gut, weil einfach und kostenlos. Aber mittlerweile gibt es auch viele Daten der Vermessungsämter kostenlos. Und die sollte man unbedingt nutzen.

Warum?

Weil sie wirklich senkrecht von oben draufschauen:
Luftbild von Google oder amtliches DOP ?

Weil Sie meist ein teures GPS sparen:
Teures GPS oder OpenData vom Vermessungsamt?

Und deshalb sollten Sie darauf achten, was Ihnen Apps und andere Anwendungen so als Hintergrund bieten. Mit der Qgis-Erweiterung „GeoBasis Loader” laden Sie die positionsgenauen, amtlichen Daten mit ein paar Klicks.



Viel hilft viel - oder doch nicht?

Viele Dienstleister bieten zusätzliche Daten an, z. B. Drohneflüge oder einen Vegetationsindex, aufbereitete Satellitenbilder oder jede einzelne Baumhöhe.

Was bringt das?

Im kurzen Video können Sie vergleichen, was man auf einem Luftbild mit 40 cm oder 20 cm oder 2 cm Auflösung oder CIR (Color-Infra-Rot) oder NDVI (normalisierter differenzierter Vegetationsindex) jeweils erkennen kann: Sehen Sie selbst.



Revieranalyse mit gmV = gesundem Menschenverstand

Jeder Waldbesitzer sollte eine Revierkarte haben und auch einschätzen können, was man da sieht.

Was kann man darauf erkennen?

Schlechte Jagd kann man oft schon auf der Karte sehen. Die Jagd-Zeitschrift „Wild und Hund” erklärt, auf was man bei der „Platzwahl im Waldrevier” achten sollte. Kreise mit einem Radius von 100 m um jede Jagdeinrichtung dienen dabei als Seh- und Denkhilfe. Im Idealfall kann man in einem Waldrevier so weit sehen. Und wenn sich diese Kreise nicht schneiden, dann gibt es unbeobachtbare Flächen. Kurzfassung: 1 Hochsitz je 5 bis 8 ha Jagdfläche.

Die Kreise machen unbejagte Stellen sichtbar. Der Autor schreibt: „Geeignete Stellen lassen sich in einem Kernsatz zusammenfassen: Ansitzeinrichtungen gehören überall dorthin, wo man möglichst störungslos an Wild herankommt und regelmäßig oder zu bestimmten Zeiten mit dessen Erscheinen rechnen kann. Klingt simpel – ist es aber nicht, wenn man nicht nur an Wiesen, Wildäckern und Kahlschlägen jagen möchte.”

100 m Rundumsicht sind sehr idealistisch. Mit den eingetragenen Blick- und Schussrichtungen und -entfernungen kann man genauer analysieren. Und es werden auch längst schon eingewachsene Sitze ohne jeglichen jagdlichen Nutzen sichtbar.

Aber viele hübsche Hochsitze machen noch keine effektive Jagd. Deshalb ist es auch wichtig, die Position der tatsächlich erlegten Stücke einzutragen. Nur wenn im Wald erfolgreich gejagt wird, hilft das auch dem Wald und nicht nur der Streckenliste.

Wo sind Kirrungen? Wieviele? Zu viele? In den Bundesländern gibt es sehr unterschiedliche Regelungen. Oft müssen Kirrungen für Schwarzwild bei der Behörde angezeigt werden, damit daraus keine unerlaubte Fütterung wird.
Und bitte auch mal einen Blick auf die Jagdzeiten lenken. Viele Waldjäger empfehlen dringend Intervalljagd. Die größte Beunruhigung im Revier ist in der Regel der Jäger selbst. Kennen Sie sein Auto? Dann kennen die Rehe das Auto auch!



schmeckt - schmeckt nicht

Rehe ernähren sich eigentlich eher nicht von Bäumen, sondern von dem, was man „Begleitvegetation” nennt. Das sind Himbeeren, Waldweidenröschen und andere zarte Pflanzen.

Schon mal im Wald gesehen?

Man muss schnell sein und Ende Mai und Anfang Juni genau hinschauen. Denn da sieht man die kleinen Pflanzen oft noch. Überall keimt und sprießt es. Wenn das Rehwild die alle erledigt hat, dann geht es an die kleinen Bäume. Und ratzfatz sind die selteneren Baumarten weg. Ein Spaziergang im Frühling mit dem Blick auf den Boden lohnt unbedingt!



Wieviel Rehe erlegen denn die anderen so?

Manchmal würde man sich gern mal vergleichen.

Neugierig?

Das ist zum Glück gar nicht so schwer. Denn jeder Bürger kann ohne Begründung revierweise Abschusszahlen nach dem Umweltinformationsgesetz bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde anfragen. Bitte beachten Sie, dass die Behörden Kosten in Rechung stellen können. Das tun sie sehr unterschiedlich. Sie können auch anonym und per Mail anfragen.

Viele Behörden behaupten, dass sie zwingend eine Anhörung aller Beteiligten durchführen und Ihnen das in Rechnung stellen müssten. Das ist nach dem Urteil v. 19.02.2024 – Au 9 K 23.262 des VG Augsburg nicht der Fall. Ein Anhörung muss nur in besonders zu begründenden Fällen durchgeführt werden. Und Ihren Namen oder sonstige Informationen über Ihre Person dürfen auf keinen Fall herausgegeben werden.

Ein Musteranschreiben finden Sie unter „ Produkte” Und falls Ihnen das doch zu „heiss” ist, dann frage ich Daten auch in Ihrem Auftrag an und bereite sie ggf. auf.



Wer rutscht, der streut nicht (mehr), ...

... denn wenn man schon rutscht, dann ist es zu spät. Deshalb muss man von Anfang an streuen. Ein Baum braucht 80 oder 100 oder noch mehr Jahre bis er hiebreif ist. Bis dahin muss er mit dem Klima zurecht kommen. Die bayerische LWF stellt in ihren Praxishilfen Klima, Boden, Baumartenwahl Heft 1 und Heft 2 insgesamt 32 heimische Baumarten und Ihre Eignung im Hinblick auf warm und trocken vor. Auf Anfrage erhält man bei der LWF die GIS-fähigen Layer. Gern berate ich Sie bei der Beschaffung und Aufbereitung.

Und ja, die meisten Baumarten, die mit trocken und warm besser zurechtkommen, versamen sich willig durch Naturverjüngung, teils auch über weite Entfernungen. Und sie sind Leckerbissen für Rehe. Also dann mal los!

 

§ WALD-Wild-Recht

Sie finden hier kommentierte Urteile zum Thema Wald und Wild ... kommentiert für Waldbesitzer. Übersichtsartikel, die als .pdf verlinkt sind, sind von einem Fachanwalt geprüft. Allerdings stellen die auf dieser Website bereitgestellten Informationen keine Rechtsberatung dar und behandeln keine rechtlichen Fragen oder Probleme, die im individuellen Fall auftreten können. Die Informationen auf dieser Website sind allgemeiner Natur und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Wenn Sie rechtlichen Rat für Ihre individuelle Situation benötigen, wenden Sie sich an einen qualifizierten Rechtsanwalt oder direkt an mich.

40 Jahre BGH-Urteil “Wald vor Wild” gilt.
> 30 Jahre BayVGH: Forstliches Gutachten taugt.

Zum 40-jährigen Jubiläum des BGH-Urteils III ZR 18/83 aus dem Jahr 1984 zum Vorrang von Wald vor Wild stehen nun endlich alte Gerichtsurteile über die gemeinnützige Rechtsdatenbank openJur zur Verfügung. Vieles wird leidenschaftlich diskutiert. Noch mehr wird einfach behauptet. Aber erstaunlich viel ist schon längst und in letzter Instanz vor Gericht geklärt:
Haben forstwirtschaftliche Belange Vorrang vor der zahlenmäßigen Hege von Wildtieren? In Bayern heisst das WALD vor Wild.
Taugt das Forstliche Gutachten in Bayern?
Welche Rechte haben Waldeigentümer?
Muss ich andauernden Wildschaden hinnehmen?
Wie wird man „Beteiligter” an der Abschussplanung?
Wer kann gegen einen Abschussplan klagen?
Was ist ein gesetzeskonformer Abschussplan?
Was bedeutet die Abschussempfehlung „erhöhen”?
Wie kann ich die Einhaltung des Abschussplans selbst kontrollieren?

„Urteil Hinterstoißer”

1994 hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem BVerwG Urteil vom 30.03.1995 - 3 C 8.94 entschieden, dass jeder Eigentümer eines Waldes gegen einen Abschussplan klagen kann. Unabhängig von der Größe seines Eigentums und unabhängig davon, ob er mit seinem Eigentum Teil einer Jagdgenossenschaft oder einer Angliederungsgenossenschaft ist oder ob sein Eigentum direkt angegliedert ist. Das Gericht leitet sein Urteil direkt aus Art. 14 Grundgesetz ab.

Ausserdem bedeutet ständiger Verbiss und damit einhergehend Entmischung des Waldes eine schleichende Enteignung. Das muss ein Waldbesitzer nicht hinnehmen. Er kann die Erhöhung des Abschussplans einklagen.

erfolgreiche Klage gegen Abschussplan im Nachbarrevier

Unter Beruf auf Artikel 14 Grundgesetz und das „Urteil Hinterstoißer” entschied die höchste Instanz in Bayern, dass ein Eigentümer eines Waldes unter bestimmten Umständen auch gegen einen zu niedrigen Abschussplan im Nachbarrevier klagen kann.
BayVGH München, Urteil v. 30.06.2020 – 19 BV 15.1021

Das gilt für einen Jäger nicht. Denn Wild ist kein Eigentum. Es gibt kein Recht auf einen tatsächlich jagdbaren Wildbestand im eigenen Jagdrevier. Und deshalb, so der Hessische Verwaltungsgerichtshof in seinem
HessVGH Beschluss vom 05.01.2006 - 11UZ1111/04, kann ein Jäger nicht gegen einen aus seiner Sicht zu hohen Abschussplan im Nachbarrevier klagen.

Wieviel Rotwild ist zu viel?

Klare Zahlen nennt der VGH München VGH München, Beschluss v. 12.01.2024 – 19 CS 23.1599 (Randnummer 32). Die höchste Bayerische Instanz bestätigt die Vorinstanz, das VG Augsburg, Beschluss vom 21.08.2023 – Au 8 S 23.1108. Das Gericht ermittelt keine eigenen Richtwerte, sondern bezieht sich auf Angaben des Deutschen Jagdverbands ( „Lösungsansätze im Forst-Jagd-Konflikt”, S. 18). Bei guter Habitatqualität seien laut DJV 3 bis 4 Stück je 100 ha Lebensraum tragbar.

Im Streitfall handelte es sich um Jagdreviere im Hochgebirge. Der klagende Jäger hatte argumentiert, dass das Wild „durch die großen Freiflächen in den oberen Lagen ... viel guten Lebensraum habe”, also mehr Tieren tragbar seien. Das sah das Gericht anders. Rotwild sei eigentlich „in weiten offenen Landschaften zuhause”. Das Hochgebirge stelle „somit geländemorphologisch und klimatisch einen schwierigeren Lebensraum” für Rotwild. Deshalb müsse man sogar von weniger als 3 bis 4 Stück je 100 ha Lebensraum ausgehen.

Das ist eine bayerische Entscheidung. Da die Richtwerte aber vom Deutschen Jagdverband sind, sollte diese Argumentation auch in anderen Regionen belastbar sein.

Wieviel Rehwild ist zu viel?

Der Abschussplan für Rehwild richtet sich nicht nach der Zahl der Tiere, sondern vorrangig nach dem Zustand der Vegetation. Trotzdem liefert die Broschüre des Deutschen Jagdverbands ( „Lösungsansätze im Forst-Jagd-Konflikt”, S. 18) auch Richtwerte für die tragbare Rehwilddichte.

Aber Rehwild ist nicht zählbar. Die tatsächlichen Bestände sind weit höher als die sichtbaren. Das hat erneut die Studie der LWF „Integrales Schalenwildmanagement im Bergwald” ergeben. Oder einfach mal einen Blick durch eine Wärmebildkamera werfen ...


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Viele alte Urteile sind nur in Papierform verfügbar. Viele neue Urteile fallen durch das Raster der Verlage, die Rechtsseiten betreiben, und stehen deshalb auch nicht online. Aber: Was google & Co. nicht kennt, kennt auch eine KI nicht ... und damit scheint das Wissen oft geradezu verloren zu sein.

Waldbesitzer mit PI (persönliche Intelligenz) sollten ihre Rechte kennen. Deshalb beschaffe ich die fehlenden Urteile, digitalisiere sie ggf. und reiche sie bei openJur zur Veröffentlichung ein. openJur ist eine freie, gemeinnützige Rechtsprechungsdatenbank.

Schrittweise werde ich wichtige Themen zu umfangreichen Artikeln zusammenfassen. Diese werden von einem Fachanwalt überprüft. Die Artikel gibt es kostenlos auf dieser Seite.

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Dann nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf.

 

Produkte und Dienstleistungen

Unsere Musterprojekte haben wir in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Forstbetrieben, Waldbesitzern und Jägern entwickelt. Der Forstbetrieb der Stadt Amorbach bewirtschaftet ca. 2.600 ha Wald und arbeitet mit dem Musterprojekt "Spezial". Die Produkte sind geeignet ab Qgis-ltr 3.16.

Für weitere Infos zum Produkt klicken Sie auf das jeweilige Icon.


Musterprojekte für Qgis

„solo”
Wald + Wild „Sparfuchs”
Wald + Wild „Schnellstart” (max. ca. 2.500 ha; größere auf Anfrage)
Wald + Wild „Spezial”
Vergleich der Musterprojekte

Erweiterungen zu allen Musterprojekten

QGgis Erweiterung zum Einlesen von Fotos mit geotag Foto einlesen
Qgis Erweiterung zum Erstellen beliebig vieler Ebenen für Notiz-Punkte Neue Notiz-Punkte
Qgis Erweiterung zum Erstellen beliebig vieler Ebenen mit Linien Neue Linien
Qgis Erweiterung zum Erstellen von beliebig vielen Ebenen mit Flächen Neue Flächen
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Stildateien für Vektordaten

Qgis Stildateien für Vektordaten NavLog-Wege für NavLog Wege und Verkehrszeichen 3.3
Qgis Stildatei für Vektordaten Vertragsnaturschutz Bayern für Vertragsnaturschutz (Bayern)

Sonstiges

Excel-Tabelle und Diagramm Forstliches Gutachten, revierweise Aussage, Abschuss Rehwild Excel-Vorlage „Wald und Wild auf einen Blick ” (kostenloser Download)
Anfrage revierweise Abschusszahlen nach dem UIG (kostenloser Download)
WALDohneZaun.de ... amtliche Daten zu WALD und Wild im BayernAtlas
die kleine Forstraupe Smart Skidder

Preise und Bestellungen


Ingenieur-Dienstleistungen im Werkvertrag

Beratung vor und beim Start in Ihr Projekt
Beschaffung und Aufbereitung von Daten für Ihr Projekt (Anbaurisikokarten, digitales Jagdkataster, revierweise Abschusszahlen, Forstl. Gutachten, Baumartenkarten usw.)
Aufbereitung Ihrer vorhandenen Daten (Forsteinrichtung, Papierkarten usw.)
Stildateien für Ihren Anwendungsfall
QField für Android auf Anfrage
Vorbereitung von Waldbegängen, Umstellung der Jagd auf Eigenbewirtschaftung
Musterprojekte für andere Anwendergruppen

Fragen Sie an unter WALDbewirtschaften@t-online.de

 

Impressum

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verantwortlich für die Seite

Sylvia Welschof
Ingenieurbüro
Roseggerstraße 2a
D-63762 Großostheim

Kontakt

E-Mail: WALDbewirtschaften@t-online.de

Umsatzsteuer-ID

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE338808205

Verbraucherstreitbeilegung ⁄ Universalschlichtungsstelle

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Urheberrechtshinweis für alle verwendeten Luftbilder:

CC BY 4.0 Bayerische Vermessungsverwaltung.


Quelle: e-recht24.de

 

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Datenschutz

I. Name und Anschrift des Verantwortlichen

Die Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung und anderer nationaler Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist:
Sylvia Welschof
Ingenieurbüro
Roseggerstraße 2a
D-63762 Großostheim
E-Mail: WALDohneZaun@t-online.de

II. Name und Anschrift des Datenschutzbeauftragten

Der Datenschutzbeauftragte des Verantwortlichen ist:
GDI-Service Rostock
Dr.-Ing. Peter Korduan
Friedrichstraße 16
18057 Rostock
E-Mail: peter.korduan@gdi-service.de

III. Allgemeines zur Datenverarbeitung

1. Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten

Wir erfassen keine personenbezogenen Daten unserer Nutzer. Wir erfassen Informationen über den Zugriff auf unsere Website soweit dies zur Bereitstellung einer funktionsfähigen Website sowie unserer Inhalte und Leistungen erforderlich ist. Welche Daten über den Zugriff durch die Nutzer gespeichert, wie sie verarbeitet werden und wer dafür verantwortlich ist, ist in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben.

2. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten

Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. a EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Rechtsgrundlage. Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich sein sollte, dient Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.

Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der der Seitenanbieter unterliegt, dient Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.

Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses des Seitenbetreibers oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 lit. c, e DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.

3. Datenlöschung und Speicherdauer

Falls personenbezogenen Daten der betroffenen Person erfasst werden, werden diese gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Eine Speicherung kann darüber hinaus erfolgen, wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber in unionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen der Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde. Eine Sperrung oder Löschung der Daten erfolgt auch dann, wenn eine durch die genannten Normen vorgeschriebene Speicherfrist abläuft, es sei denn, dass eine Erforderlichkeit zur weiteren Speicherung der Daten für einen Vertragsabschluss oder eine Vertragserfüllung besteht.



IV. Bereitstellung der Website und Erstellung von Logfiles

1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung

Bei jedem Aufruf unserer Internetseite erfasst unser System automatisiert Daten und Informationen vom Computersystem des aufrufenden Rechners.

Wenn Sie unsere Internetseite aufrufen, übermitteln Sie über Ihren Internetbrowser Daten an den Webserver. Die folgenden Daten werden während einer laufenden Verbindung zur Kommunikation zwischen Ihrem Internetbrowser und dem Webserver aufgezeichnet:

  • Datum und Uhrzeit der Anforderung
  • Name der angeforderten Datei
  • Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden, etc.)
  • verwendete Webbrowser und verwendetes Betriebssystem
  • vollständige IP-Adresse des anfordernden Rechners
  • übertragene Datenmenge

2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Rechtsgrundlage für die Speicherung der Daten und der Logfiles ist Art. 6 Abs. 1 lit. c, e DSGVO.

3. Zweck der Datenverarbeitung

Aus Gründen der technischen Sicherheit, insbesondere zur Abwehr von Angriffsversuchen auf den Webserver und zur Auswertung in einer Zugriffsstatistik werden diese Daten in Log-Dateien gespeichert.

Die Daten werden ausschließlich zu diesem Zweck und in anonymisierter Form zu statistischen Zwecken verarbeitet. Ein Abgleich mit anderen Datenbeständen findet nicht statt.

Die Daten werden nicht an andere weitergeleitet.

4. Dauer der Speicherung

Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Im Falle der temporären Sitzungsdateien ist dies der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist.

Im Falle der Speicherung der Daten in Logfiles ist dies nach Beendigung der Auswertung der Statistik der Fall.

Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

Die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website und die Speicherung der Daten in Log-Dateien ist für den Betrieb der Internetseite zwingend erforderlich. Es besteht folglich seitens des Nutzers keine Widerspruchsmöglichkeit.



V. Verwendung von Cookies

Diese Web-Seite verwendet keine Cookies, daher müssen Sie der Verwendung von Cookies auch nicht zustimmen.

 

Disclaimer

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Urheberrecht

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Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.